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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 50

1868 - Erlangen : Palm & Enke
50 Mhe Kiene und die Taube. Ein Bienchen siel in einen Bach; Dies« sah von oben eine Taube, Und warf ein Blättchen von der Laube Ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus dem Bach. Nach kurzer Zeit safs unsre Taube Banz sorglos wieder auf der Laube; Lin Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt: Das Bienchen kam — pik! stach’s ihn in die Hand, Puts! ging der ganze Schuss daneben; Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? Hilf jedem Armen in der Noth ; Kr wird gewils auch dir zu helfen sich bestreben, Sobald ein Unfall dich bedroht.

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 24

1868 - Erlangen : Palm & Enke
24 24. Das hätte ich nicht gedacht. Ein Knabe hatte sich angewöhnt, wo er einen Hund sah, ihn mit Steinen zu verfolgen, oder ihm wenigstens unversehens einen Schlag zu ver- setzen. Das war böser Muthwille, der ihm ein- mal schlimm vergolten wurde. Er warf auch einst nach einem großen Hunde; der kehrte sich aber um, riß den Knaben zu Boden, und biß ihm ein Loch in das eine Bein. „Das hätte ich nicht ge- dacht, daß der Hund so böse wäre," sagte er, und ging hinkend nach Hause. Bald darauf ging er bei einem Pferde vor- bei, und schlug cs mit einer Ruthe. Das Pferd schlug hinten aus, und traf ihn an den Kopf, so daß er ohnmächtig zur Erde fiel. „Das hätte ich nicht gedacht, daß ein Pferd so boshaft wäre," war seine Antwort, als ihm seine Eltern diese Unbesonnenheit verwiesen. Noch hundertmal zog er sich als Knabe der- gleichen Unglück zu, rief jederzeit dabei: „Das hätte ich nicht gedacht," und ward dennoch durch keinen Schaden klug gemacht. Als er nun Jüng- ling geworden war, überließ er sich mit gleicher Unbedachtsamkeit böser Gesellschaft, der Trunkenheit und andern Ausschweifungen. Er wurde kränklich und elend, und starb in seinem ein und zwanzigsten Jahre. „Das hätte ich nicht gedacht," sagte er auch jetzt, da er sich dem Tode nahe fühlte, „daß ich so jung sterben müßte." Das haben wir wohl gedacht, sagten alle ver- nünftigen Leute; es konnte nicht anders kommen.

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 49

1868 - Erlangen : Palm & Enke
49 und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wil- helm, welcher Todesangst dabei ausgestan- den hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen buhen locken, so folge ihnen nicht. b) Mit unbekannten Erzählungen. Mas Sah mm und der Wals. Ein Lamm trank tief im Thale aus einem klaren Hache. Weit aufwärts an demselben stand ein Wolf in gleicher Ab- sicht. Kaum erblickte er aber dasselbe, so sprang er herab, um es zu zerreifsen. „Was that ich dir," sagte das erschrockene Lamm, „dass du mich todten willst?" — Du hast mir das Wasser im Bache trübe ge- macht, dass ich nicht daraus trinken konnte, sprach der Wolf. — „Aber es Hofs ja von dir zu mir herab," erwiederte das Lamm. — Du hast mich auch vor einem halben Jahre einmal geschimpft, sagte darauf der Wolf. — Das Lamm hingegen: „Da war ich ja noch nicht geboren." — Gleichviel, antwortete der Wolf, so that es dein Vater. Worauf er auch wirklich das arme Lamm zerriss. Wer einmal den bösen Willen hat, andern Un- recht /u thun, der weiss leicht eine Entschul- digung dar.u &u finden. D

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 28

1817 - Erlangen : Palm
Peter: O die will ich auch gleich hohlen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich Noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dem Fürsten einsiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwerter für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe seyn? ^ Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich rvürde klagen und weinen, und mich bald zu Tode gramen Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht-thun? Mutter: Ei ja! Cr wirb es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Ka sicht einzusperren ? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, datz ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den asten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth perbittern. zu wollen. Quäle nie ein Thier jum Schert. Denn es fühlt, wie du, den Schnürt.

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 27

1817 - Erlangen : Palm
so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben geriethen in Lebensgefahr. Zum Glück sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie würden gerettet, und Wilhelm, welcher To- desangst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so solge ihnen nicht. , 26. Der kleine Vogelfänger. Peter: (indem er ganz ausser Athem in die Stube stürzt) Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe. Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich, bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch! hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter; ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben! Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen, und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die' armen Jungm? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen?

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 457

1791 - Erlangen : Bibelanst.
457 tungszeichen , Mißwachs und theure Zeit sind zu vermuthen. Antw. 0 du Thor! in allen Eichäpfeln sind Würmer ; sie fressen sich durch die Rinde durch, davon kommt das Loch in den Galläpfeln her. Die kleine Hunds- mücke oder die Gallwefpe legt ihre Eyer in die Eich- blüthen; weil sie nun ein Loch hinein macht, so fließt Saft heraus, aus dem der Gallapfel entsteht. Wenn ihr im September oder October einen frischen Gallapfel vom Baume nehmt, so findet ihr das le- bendige Würmchen darinnen, das wird jm May zu einer Fliege. 7) Das kranke und behexte Vieh muß man mit sieben gewissen Krautern räuchern, damlt kann man denn hie Zauberin recht peirngen, daß sie ablassen muß, das Vieh zu quälen. Antw. Thut die Zahl 7 dieß Wunder, oder wird der Rauch, der im Stalle gegen die Kühe gemacht wird, in einem entfernten Hause etwas wir- ken, in dem Zauberinnen feyn sollen? Oder wollt ihr mit dem Rauch dem Höfen Geist gleichsam opfern, daß er die Zauberin quälen soll ? — Reiniget euer Vieh; füttert es mrt gesundem Futter; gebt ihm reines Wasser zu saufen; braucht Arzney; so wird es gesund, 8) Lauft dir, bey dem Antritt deiner Reise, ein Haafe oder eine Maus über den Weg, da wirst du nicht glücklich fahren, Antw. Wer hat dir denn die Mause und Haasen zu Propheten gefetzt? Elender Zeichendeurer, hast du F f 5 fi»

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 240

1791 - Erlangen : Bibelanst.
4) Von der Bildung der Thiere, von ihren Kün- sten und Verrheidigungsarten. Der Bau der Thiere ist so mannigfaltig, als ihre Arten sind; und jedes derselben hat eine solche Bildung, daß es zu den Geschäften, die es verrichten soll, seine Werkzeuge bey sich führt. Raubvögel haben starke Krallen, Schwimmvögel breite Füße mit Hauten zum Rudern. Raubfische, als Hechte, haben scharfe Zahne. Sumpfvögel, als Störche und Schnepfen, die im Sumpfe ihre Nahrung finden, sehr hohe Füße und lange Schnäbel. So hat Gott als ein liebreicher Vater die Thiere mit allem dem, was sie bedürfen, versorgt. Eben so haben auch die meisten Thiere eine ge- wisse natürliche Geschicklichkeit, etwas zu verfertigen, ohne daß sie es je gclernet haben. Die junge Ente kann sogleich schwimmen; die junge Spinne versteht vollkommen, wie ihr künstliches Gewebe angelegt wer- den muß. Eine Schwalbe weiß genau, wie sie ihr Nest in der Höhe zufammenkleben soll. Gott hat auch den Thieren einen gewissen Trieb eingepfianzt, sich wider Gefahr zu beschützen, und er hat ihnen entweder die Vorsichtigkeit zu entfliehn, oder Waffen sich zu vertheidigen gegeben. Der Habicht ist der Feind und Verfolger der Hüner. Er schwebt über dem Huhn so hoch in der Luft, daß ihn das Auge des Menschen kaum entdecken kann. Das Auge des Huhns aber ist von Gott so scharf eingerichtet, daß es ihn gleich deutlich sicht und Mittel sucht zu entstiehen. Junge Hünerchen kennen noch keine Gefahren, sie verste- hen aber genau die ängstliche Warnung ihrer Mutter, und sammlen sich sogleich unter ihre Flügel. Die Affen und an- dere Thiere stellen, wie man sagt, zu chrer Sicherheit Wa- chen Ws, welche durch Geschrey die Gefahr unkundi- gen

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 241

1791 - Erlangen : Bibelanst.
gen. Der Dintenfifch hat einen schwarzen Saft bey sich, der ihm den Nahmen gegeben hat; wenn er ver- folgt wird, laßt er ihn von sich, macht dadurch das Wasser trübe, und entflieht. Das Stinkthier in Ame- rika, sprüzt, wenn ein Feind sich nähert, einen so abscheulich riechenden Saft von sich, daß Menschen und Vieh davor fliehen müssen. Das Pferd wehrt sich mit seinen Hinterfüßen, der Ochse mit den Hörnern, das Schwein mit Hauern, Hunde, Wölfe, Füchse durchs Beißen. Wasservögel tauchen bey Gefahren schnell unters Wasser, und kommen erst weit von da an einem andern Orte wieder hervor. Schildkrödten, Schnecken und Muscheln ziehen sich in ihre Hauser, Igel wickeln sich in ihre Stacheln, Vögel picken und beißen, oder entfliehen. Bienen und Wespen stechen. Viele In- sekten, besonders Käfer, ziehen sich zusammen, fallen herunter und stellen sich todt. Andere Thiere, die zur Gegenwehr zu schwach sind, retten sich durch Geschwin- ! digkeit, wie die Haasen, Hirsche und Rehe. 5) Geselligkeit der Thiere. Können die Thiere nicht füglich einzeln leben, so k halten sie sich zusammen. Sie verstehen sich unter ein- t ander durch eine Art von Sprache. Sie folgen einem ü Könige und Heerführer bugvögel), oder einer Köni- > gin (Bienen). Sie bauen und nisten gemeinschaftlich t nach einerley Anlage. Sie sammlen zum allgemeinen l Besten. Sie pflegen und füttern ihre Jungen unter z einander. Sie wehren sich mit vereinigten Kräften. - Sie reinigen ihr Nest, tragen ihre Tobten aus, und \ jedes Mitglied einer solchen Gesellschaft richtet sich * nach weisen unwandelbaren Gesetzen. Ist es nöthig, a ein Nest für die zukünftigen Jungen zu bereiten, so Q bauen

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 236

1791 - Erlangen : Bibelanst.
«Zñ durch bloßes Berühren Geld, Karten, und sogar Farberi unterscheiden. Wie gut ist es, daß wir ein Gefühl ha- den , und daß dieser Sinn überall am ganzen Körper angebracht ist! Dadurch hat Gott dafür gesorgt, daß kein Glied des Leibes unbemerkt beschädigt würde. Auch der Schmerz ist Wohlthat. Fühlte ihn das Kind nicht beym Feuer, so würde es sich oft ganze Theile, ohne es zu wissen, abbrennen. Ii. Von den Thieren. i) Menge der Tliiere. Aus den Thieren erkennet man die Macht, Weis- heit und Güte des Schöpfers auf eine vorzügliche Wei- se; denn ihre Anzahl ist groß, der Bau ihres Körpers ist kunstreich und bewunderswürdig, dle von Gott ih- nen eingepflanzten Triebe und natürliche Geschicklichkei- ten setzen alle Beobachtende in Erstaunen, und da sie insgesamt uns Menschen zum Nutzen, zur Bequem- lichkeit und zum Vergnügen geschaffen sind; so zeugen sie von der liebreichen Fürsorge des Allgürigen, die wir billig immerhin mit Dank und Gegenliebe erkennen sollen. Die Menge der Thiere können die Menschen für jezt noch nicht einmal ganz berechnen; denn sie sind uns noch nicht alle hinlänglich bekannt. Indessen rechnet man doch über 450 Arten Saugthiere, 2002 Vögel , zoo Amphibien , 500 Arten Fische, 5000 Insekten, und noch mehr Gewürme Dieß find nämlich die sechs Classen der Thiere, die man zu unterscheiden pflegt. Aber wie viele kleine lebendige Geschöpfe sind uns noch verborgen? Im Essig, fau- len Wasser, in altem Sauerteige sind kleine Thiere vorhanden, die man mit blossen Augen nicht sehen kann. Der
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